1940-1949
1940
Die Turnhalle wird zum bis März 1944 Quartier von Kriegsgefangenen. Fortan wird in der Halle der Hostatoschule geturnt.
1944
Bei einem Bombenangriff am 22. März auf das Bahnhofsgelände wird die angrenzende Halle so schwer beschädigt, dass sie einstürzt. 17 italienische Kriegsgefangene werden getötet.
1945
Turnen sowie jede andere Art von Sport werden verboten.
1946
Auf dem Gelände der zerstörten Halle wagen die ersten Turner einen Neuanfang.
1947
Das 100-jährige Jubiläum feiert der Verein in der Kantine der Breuerwerke. Unter den Gästen ist auch der Frankfurter Oberbürgermeister Walter Kolb, später Präsident des Deutschen Turnerbundes.